31.3.10

Wo Eigenschaften sind, ist bewiesenermaßen kein Absolutes-Nichts in existentieller Hinsicht vorhanden

Aufgrund der Tatsache, dass Eigenschaften etwas Existentes sind, und, aufgrund dessen, dass sie daher niemals dem/ einen Absoluten-Nichts, in existentieller Hinsicht, angehören können, ist das Gegeben-Sein von Eigenschaften, IMMER, ein logischer Beweis für das Vorhandensein von Existenz!

'Wo Eigenschaften sind, ist, bewiesenermaßen Existenz!'

Oder: Umgekehrt betrachtet:

'Wo Eigenschaften sind, befindet sich, bewiesenermaßen, kein Absolutes-Nichts, in existentieller Hinsicht!'

http://members.chello.at/norbert.plankenauer/wirklichkeit/ontologie/beweise1.htm#beweis-ontologie2

29.3.10

Sind Bücher ein Medium der intellektuellen Überheblichkeit und Prahlerei?

Wir lieben Bücher.

Wir lesen sie, und viele von uns sind dabei, leider, nicht wenig überheblich.
Besonders aber neigen intelligente Menschen - oder besser gesagt diejenigen, die sich dafür halten - zur Überheblichkeit, beim Lesen von Büchern.

Bücher scheinen EIN, vielleicht sogar DAS Medium der intellektuellen Überheblichkeit zu sein!?

Schon früh galt nämlich: 'Wer lesen kann, ist ein Gebildeter, und ist hoch zu achten!'

Doch längst ist das Lesen von Büchern kein Privileg mehr, abgehobener Bildungsklassen - UND DENNOCH, bilden sich nicht wenige, immer noch, unglaublich viel darauf ein, ein Buch gelesen zu haben.

Wenn jemand sagt 'Ich lese gerne und viel!', kann ich mich oft nur schwer des Eindrucks erwehren, dass damit etwas verkündet werden soll.
Ganz nach dem Motto:
'Seht her!
Ihr sollt es alle wissen!
Ich bin kein Wicht!
Ich habe einiges zu bieten!
Ich bin ein Mann von Intellekt!
Ich lese Bücher!'
Und die Reaktion auf ein derartiges 'Geständnis', ist, OFTMALS, wie in alten Zeiten:
'Oh mein Gott, bin ich beeindruckt!'

Bücher lesen wirkt.
Es macht noch immer Eindruck.

Die Einen prahlen mit Autos,
andere mit ihren Partnern,
und wieder andere mit Büchern, und mit Wissen.

Mit irgendetwas, muss man ja schließlich prahlen, um aus der Menge rauszustechen!
Oder, etwa nicht!(?)

Achja... ich lese übrigens auch sehr gerne!

Lesen, ist eines meiner liebstes Hobbys! :-)

http://mulmi.bplaced.net/leben/kulturphilosophie/meinungen1.htm#meinung-kulturphilosophie1

26.3.10

Wie unfassbar und unbegreiflich sind Begriffe? - Ist Sprache ein geeignetes Erkenntnismittel?

Eines der Argumente, sogenannter 'Sprachkritiker', lautet dahingehend, dass Sprache deshalb kein geeignetes Erkenntnismittel ist bzw sein kann, da die jeweiligen sprachlichen Grund-Elemente - wie zB Begriffe -, im Grunde ihres Seins, bei weitem zu beliebig, zu subjektiv sind, als dass sie in der Lage wären objektive Erkenntnisse zu vermitteln.

Anhand eines Beispiels, versuche ich die/ eine 'sprachkritische' Position, wie sie mir in so manchen Diskussionen begegnet ist, nachzuzeichnen:

Der Begriff 'Wirklichkeit' beispielsweise, ist ein weitverbreiteter Begriff.
Oberflächlich betrachtet scheint es, als würde er von allen, die der deutschen Sprache mächtig sind, verstanden werden...
Durchstößt man jedoch diesen oberflächlichen Glauben, und fragt nach, was der Einzelne unter dem Begriff 'Wirklichkeit' genau versteht, treten zum Teil extreme Auffassungsunterschiede zutage.

Es scheint fast so, als würde jeder über eine ganz eigene, subjektive Definition bzw Auffassung des Begriffs 'Wirklichkeit' verfügen.

Und daher kann festgestellt werden, dass es den einen, einzigen und wahren Wirklichkeitsbegriff, mit Bestimmtheit, nicht gibt - und, da es ihn nicht gibt, haftet diesem Begriff, folglich IMMER, ein relativ hohes Maß an subjektiver Beliebigkeit an, und diese subjektive Beliebigkeit führt zu unvermeidlichen Missverständnissen, in der Kommunikation.

Die Wahrscheinlichkeit, dass derjenige, mit dem man kommuniziert bzw spricht, dieselbe Auffassung und dasselbe Verständnis des Wirklichkeitsbegriffs hat, wie man selbst, ist somit mehr als nur gering.
Viel wahrscheinlicher ist hingegen, dass jeder der Gesprächsteilnehmer seine eigene Auffassung und sein eigenes Verständnis des Begriffs 'mitbringt', und in das Gespräch mit einfließen lässt.
Und wird nicht bereits von Anfang an des Gesprächs ausdrücklich darauf hingewiesen, welche Auffassung und welches Verständnis die einzelnen  Gesprächsteilnehmer jeweils vom Begriff der Wirklichkeit haben, werden sie sodann in der Mehrzahl aneinander 'vorbeireden', und einander nur schwer bis nicht verstehen.

'Das Gesagte wird für den Anderen unfassbar, und unbegreiflich!'

Würden diese Schwierigkeiten jedoch ausschließlich auf den Begriff 'Wirklichkeit' reduziert sein, wäre es sicherlich möglich Wege und Mittel zu finden, diese Verständnisschwierigkeiten zu lindern.
Doch leider reduzieren sich diese Verständnisschwierigkeiten nicht nur auf den Begriff 'Wirklichkeit'.
Sie bestehen, bei ALLEN Begriffen!

Es gibt keinen Begriff, dem in seiner Auffassung und seinem Verständnis nicht etwas subjektiv Beliebiges anhaften würde.
Und bedenkt man, dass in einem Gespräch nicht nur ein oder zwei Begriffe, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Begriffe, Verwendung finden, und jeder Begriff, von nahezu jedem einzelnen Gesprächsteilnehmer, auf seine ganz eigene, subjektive Art und Weise aufgefasst und verstanden wird, wird deutlich, dass die Zahl der Missverständnisse in einem Gespräch mindestens ebenso groß ist, wie die Zahl der verwendeten Begrifflichkeiten, und, dass es in einem Gespräch nahezu unmöglich ist, sich WIRKLICH zu verstehen.

Deshalb, und aus einer Reihe anderer Gründe, kann Sprache niemals ein geeignetes Erkenntnismittel sein!

Soweit die 'sprachkritische' Position.

Träfe diese 'sprachkritische' Position zu, wäre eine erfolgreiche Kommunikation unmöglich.

Es ist durchaus richtig: Manchmal reden Menschen an einander vorbei - aber, und das ist das Wesentliche, sie tun dies nicht immer!

Ein Beispiel für erfolgreiche Kommunikation, habe ich beispielsweise heute wieder erlebt:

Ich war mit Freunden bei einer Universitätsvorlesung, und der vortragende Professor hat uns unter anderem mitgeteilt wo und wann die nächste Prüfung stattfinden und was Prüfungsstoff sein wird.

Ich hoffe, dies wird nun keine all zu große Überraschung sein...

ABER all meine Freunde, mit denen ich nach dieser Vorlesung zusammen saß, wussten nicht nur WANN und WO die Prüfung sein wird, sie wussten, darüber hinaus, auch alle um den Prüfungsstoff exakt bescheid.

Und da wir alle - so unterschiedlich wir nun einmal sind - einzig aufgrund sprachlicher Kommunikation zu identen Informationen, in einem bestimmten Bereich, gelangt sind, ist dies ein Beweis dafür, dass sprachliche Kommunikation nicht immer scheitern muss, und dass Sprache sehr wohl - zumindest in einem bestimmten Umfang - dazu angetan und geeignet ist, (exakte und inter-subjektive) Informationen, Wissen und Erkenntnisse zu vermitteln.

25.3.10

Philo-Frage: Das Gesundheitsparadoxon der Jugend - Warum ist die Sterblichkeit und Morbidität am höchsten, wenn wir am gesündesten sind?

'Der Grund, warum die Jugendlichen waghalsiger sind als alle anderen Testpersonen ist nicht ein Problem der mangelnde Übersicht über die drohenden Konsequenzen. Sie wählen schlicht und einfach das Risiko", erklärt Stephanie Burnett vom Institute of Cognitive Neuroscience des University College London. Die Wissenschaftler stellten auch fest, dass bis zum Alter von 14 Jahren dieses Verhalten zunimmt. Deshalb gebe es in dieser Altersgruppe eine Explosion von riskanten Aktivitäten, wozu die Wissenschaftler Experimente mit Alkohol, nachlässige Ernährung und ungeschützten Geschlechtsverkehr zählen. "Es ist das Gesundheitsparadox der Jugend: Der Höhepunkt der körperlichen Gesundheit geht paradoxer Weise einher mit hoher Sterblichkeit und Morbidität", sagt Burnett.'

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/310594.html

Was ist Ihre Meinung?

Warum ist die Sterblichkeit und Morbidität am höchsten, wenn wir am gesündesten sind?

Und eine Frage, die mich ebenfalls in diesem Zusammenhang beschäftigt:

Gehen gesündere, und zB sportlich trainiertere Personen, durchschnittlich, ein höheres Risko ein, als Menschen, deren allgemeiner Gesundheitszustand weniger positiv ist?

Oder, anders gefragt: Könnte es sein, dass mit dem 'Wissen' um die eigene 'Zähigkeit' und Gesundheit, in den meisten Fällen, eine allgemein höhere Riskobereitschaft einhergeht?
Ganz nach dem Motto: 'Ich weiß, dass ich etwas aushalte und dass ich einigermaßen gesund und fit bin, und daher kann ich mir, durchaus, das eine oder andere 'erlauben!'

24.3.10

Der Nachweis, dass Tiere lügen, wäre ein Beweis dafür, dass sie einen eigenen Willen und Bewusstsein besitzen

Wenn nachgewiesen werden könnte, dass Tiere lügen, wäre dies ein Beweis dafür, dass jene Tiere die lügen über einen eigenen Willen, und, über Bewusstsein verfügen!
DENN: Zu lügen ist regelmäßig ein Tun, das darauf abzielt, durch bewusste 'Ummodulierung' der Wahrheit bzw Wirklichkeit, einen, dem eigenen Willen (eher) entsprechenderen Zustand zu erreichen - und daher ist es in der Folge logisch konsequent, dass jedes Lebewesen, das in der Lage ist zu lügen, sowohl über einen eigenen Willen also auch über Bewusstsein verfügt.

Das Erkennen von Nicht-Existenz, durch Tiere, ist ein Beweis für tierische Intellektualität und Subjektivität

Aufgrund der Tatsache, dass das Erkennen von Nicht-Existenz eine intellektuelle Leistung eines Subjekts ist, wäre es, wenn nachgewiesen werden könnte, dass ein Tier - wie beispielsweise mein Dackel - die Nicht-Existenz, von was auch immer, in der Lage ist zu erkennen, ein Beweis, für das Vorhandensein eines tierischen Intellekts, und, von tierischer Subjektivität.

Und: Mein Dackel ist tatsächlich dazu befähigt, das Nicht-da-sein von etwas zu erkennen!
DENN: Immer dann zB, wenn wir in der Wohnung spielen, und ich mich - wenn er kurzfristig ablenkt ist - hinter einer der Türen verstecke, bemerkt er relativ schnell mein Nicht-mehr-da-sein, woraufhin er sichtlich nervös reagiert, und mich in der Wohnung zu suchen beginnt.

Und immer dann, wenn wir uns zB zur Mittagszeit, mit meinem Vater und seinem Hund, im Park verabreden, und wir früher als sie dort eintreffen, sucht mein Dackel die beiden, und richtet seine Aufmerksamkeit verstärkt, vor allem in jene Richtung, aus der mein Vater und sein Hund, in der Regel, zu kommen pflegen.
In einer solchen Situation weiß mein Dackel, dass mein Vater und sein Hund NOCH NICHT anwesend sind - und er wartet, auf ihr Kommen.

Mein Dackel besitzt eine gewisse Vorstellung vom Sein der Zeit

Wer auf das Kommen von jemanden wartet, hat eine bestimmte Vorstellung von dem, das kommen wird - und damit von der Zukunft!

Und da mein Dackel, regelmäßig zur Mittagszeit, wenn wir in den Park in unserer Nähe gehen, erwartet, meinen Vater und seinen Hund dort anzutreffen, ist dies, unter anderem, ein Beleg dafür, dass nicht nur ich, sondern auch mein Dackel, eine gewisse Vorstellung von dem besitzt, das kommen wird - und dass er damit, EBENFALLS, über eine gewisse Vorstellung vom Sein der Zeit verfügt.

Woran aber ist erkennbar, dass mein Dackel meinen Vater und seinen Hund ERWARTET?

Antwort: Dies ist daran erkennbar, dass er, wenn wir mal zu früh am Treffpunkt eintreffen, und er somit meinen Vater und seinen Hund nicht am gewohnten Ort, zur gewohnten Zeit vorfindet, merklich nervös reagiert, zu suchen beginnt, und dabei beständig die Richtung, aus der sie gewöhnlich zu kommen pflegen, im Auge behält, und dass er, solange sie noch nicht erschienen sind, bockig und stur reagiert, wenn ich den 'Treffpunkt' mit ihm verlassen möchte, um weiterzugehen.

21.3.10

Alle Begriffsdefinitionen zum Thema Erkenntnistheorie

Alle Begriffsdefinitionen des Text-Archivs-Philosophie und Leben zum Thema Erkenntnistheorie:

http://members.chello.at/norbert.plankenauer/wirklichkeit/erkenntnistheorie/begriffsdefinitionen.htm

#Philosophie #Erkenntnistheorie #Begriffe #Definitionen

Weshalb wir in der Lage sind nachzuvollziehen, was jemand anderer gefühlsmäßig erlebt bzw 'erleidet'

Würden wir Gefühle nicht aus unserer eigenen, subjektiven Wahrnehmung, an und in uns selbst, kennen, wären wir letztendlich nicht dazu in der Lage nachvollziehen, was jemand anderer gefühlsmäßig erlebt bzw 'erleidet'!

Es gibt eine Art von Wissen, die keine Theorie ist, und die selbst nichts weiter als eine zutreffende Information darstellt

Jede Theorie stellt eine Form von Wissen dar - und schafft Wissen!

Nicht jedes Wissen aber ist eine Theorie!

Und, da nicht alles Wissen (eine) Theorie ist bzw sein kann, muss es demzufolge, darüber hinaus, ebenfalls eine Art von Wissen geben, die selbst nichts weiter als (eine zutreffende) Information ist!

News: 13 neue Beiträge im Text-Archiv Philosophie und Leben

Im März 2010 wurden dem Text-Archiv Philosophie und Leben 13 neue Beiträge hinzugefügt.

Die neusten Beiträge des Text-Archivs

Jeder Wahrnehmungsgegenstand ist etwas Existentes

Jeder, wie auch immer geartete Wahrnehmungsgegenstand - selbst der illusorischste -, ist etwas Existentes!
DENN: Jeder, wie auch immer geartete Wahrnehmungsgegenstand - selbst der illusorischste - besitzt für ihn charakteristische Eigenschaften, die auf das wahrnehmende Subjekt wirken.

Gefühle die man nicht in sich spürt bzw wahrnimmt

Gefühle die man nicht IN SICH spürt bzw wahrnimmt, sind nicht IN einem vorhanden!

Oder: Anders ausgedrückt: Der Mensch besitzt nur dann Gefühle, wenn er sie IN sich wahrnimmt!

Ohne Wahrnehmung, keine Gefühle!

18.3.10

Wahrnehmung ist Existenz

Wo Wahrnehmung ist, ist Existenz!
DENN: (JEDE) Wahrnehmung, IST (selbst eine) Existenz.

17.3.10

Philo-Frage: Wozu Musik?

Wir haben Lieblingsradiosender, hören Musik am iPod, im Auto, während der Arbeit, und in unserer Freizeit besuchen wir gerne Lokalitäten, in denen gute Musik gespielt wird.

Wir Menschen, besitzen zweifelsohne ein 'Gefühl' für Rhythmus.

Warum aber, besitzen wir ein 'Gefühl' für Rhythmus?
Oder: Anders gefragt: Welchen evolutionären Vorteil bzw Nutzen bringt unser menschlicher 'Hang' zum Rhythmus mit sich?

9.3.10

Eine Biologische-Philosophie begründet die erste Intellektuelle-Theorie

Aufgrund der Tatsache, dass einerseits jede Philosophie eine Theorie ist, und, dass andererseits jede intellektuell geschaffene Theorie einer Philosophie bedarf, durch welche sie begründet wird, ist einsichtig, dass die erste intellektuelle Theorie, die von einem Lebewesen kreiert wird, einzig auf einer Philosophie beruhen kann, die selbst kein intellektuelles Konstrukt ist, und die in der Biologie des jeweiligen Lebewesens verankert und vorgegeben ist.

Biologische-Philosophie -> erste intellektuell geschaffene Theorie

6.3.10

News: Neue Version des Text-Archivs Philosophie und Leben

Im April 2010 wird die neue Version des Text-Archivs Philosophie und Leben vollständig online gehen.

Die offensichtlichsten Neuerung werden vor allem das Design betreffen.

Auch bei dieser neuen Version habe ich versucht, die Navigation innerhalb des Archivs zu verbessern bzw übersichtlicher zu gestalten.
Und wie immer hat sich dieser Versuch - aufgrund der Vielzahl an Texten und Services, die das Archiv beinhaltet - als nicht gerade einfach erwiesen.

Bei der Gestaltung des Designs, orientiere ich mich regelmäßig an folgenden Zielen:

* der Text soll angenehm lesbar sein
* alle Haupt- und Sub-Portale - und somit all ihre Texte - als auch möglichst viele Services (wie zB Foren, Blogs und Link-Listen) sollen von den meisten Seiten des Archivs direkt zugänglich sein
* und, um die Ladezeit der Seiten gering zu halten, und, damit diese in Suchmaschinen leichter auffindbar sind, verwende ich nahezu kein Javascript und verzichte fast vollständig auf Grafiken

In den nächsten Tagen und Wochen, werde ich nach und nach einzelne Seiten des Archivs updaten.

Über Anregungen und Kritik zur neuen Version - und speziell zum neuen Design - würde ich mich freuen!

Liebe Grüße Norbert