15.4.10

Es wäre töricht zu behaupten, dass es keinen freien Willen gibt

Aufgrund der Art und Weise, wie jeder Einzelne von uns lebt bzw sein
Leben führt, wäre es töricht zu behaupten, dass es keinen freien Willen
gibt!
DENN: Das Lebenskonzept eines jeden, einigermaßen gesunden,
erwachsenen und gebildeten Menschen, ist, letztendlich, OHNE AUSNAHME,
auf das Vorhandensein eines freien Willens aufgebaut.

http://members.chello.at/norbert.plankenauer/wirklichkeit/ich-bewusstsein/aphorismen1.htm#aphorismus-ich10

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ohne zu argumentieren wäre es auch töricht zu behaupten es gäbe einen. Nur weil Menschen in der Regel denken Ursache ihres eigenen Handels zu sein, beweist das mitnichten, dass es auch so ist.
Sie mögen nur mit Spinoza nicht die wahren ursachen ihres Handelns kennen.

Warum das Leben ein Hurensohn ist! hat gesagt…

es wäre auch töricht zu behaupten, ein afro-amerikaner wird mal präsident der USA.
manchmal ist die wahrheit töricht.
das ändert aber nichts an der tatsache, dass es die wahrheit ist.
sie herr philosophie blog haben aufgrund von instabiler intuition noch gar nichts bewiesen. sie haben genau genommen gar keine information übermittelt.

Warum das Leben ein Hurensohn ist! hat gesagt…

es wäre auch töricht zu behaupten, ein afro-amerikaner wird mal präsident der USA.
manchmal ist die wahrheit töricht.
das ändert aber nichts an der tatsache, dass es die wahrheit ist.
sie herr philosophie blog haben aufgrund von instabiler intuition noch gar nichts bewiesen. sie haben genau genommen gar keine information übermittelt.